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Ähnlich wie Yoga, sind ätherische Öle schon seit Jahrhunderten als wirksames Mittel für Entspannung, Balance sowie Harmonie in Körper und Geist bekannt. Natürlich liegt es da nahe, ätherische Öle und Düfte in die Yogapraxis zu integrieren.
Wer schon einmal frische Wald- oder Meeresluft geschnuppert, in einem Erdbeerfeld tief eingeatmet oder ein Nickerchen auf einer frisch gemähten Wiese gemacht hat, weiß: Düfte machen einen echten Unterschied.
Ätherische Öle sind Flüssigkeiten, die aus den Wurzeln, Rinden oder Blättern einer Pflanze gewonnen werden können. Diese pflanzlichen Essenzen sind seit jeher ein wichtiger und fester Bestandteil der Alternativmedizin, da sie körperliche Beschwerden lindern können und vor allem eine wohltuende Wirkung auf die Seele entfalten sollen.
Die Öle können eingenommen oder auf die Haut aufgetrage, können aber auch einfach über einen Diffusor oder ein Duftglas in den Raum gegeben werden. Im Aroma-Yoga wird meistens mit einem Diffusor, Räucherstäbchen oder anderem Räucherwerk gearbeitet.
Düfte können, richtig eingesetzt, die Entspannung vertiefen oder aktivierend wirken, neue Energie schenken, alte Blockaden lösen, die Stimmung heben oder einfach nur angenehm riechen und damit eine stimmungsvolle Atmosphäre schaffen.
Der große Vorteil ist also, dass ihr Düfte und Gerüche genau so einsetzen könnt, dass sie zu eurer aktuellen Situation passen und die gewünschte Wirkung unterstützen: Soll es eine beruhigende Stunde sein, bietet sich zum Beispiel Lavendelöl an, Zitrone sorgt für gute Laune, Wald-Gerüche kräftigen und erden, Minze klärt den Geist - die Möglichkeiten sind hier beinahe unbegrenzt.
Eigentlich merkt ihr bei einer Aroma-Yogastunde in der Regel kaum einen Unterschied im Vergleich zu einer klassischen Hatha-Yogastunde. Der große Unterschied ist - natürlich - der Duft, der im Raum vorherrscht.
Während ätherische Öle normalerweise auch oral eingenommen oder auf die Haut aufgetragen werden können, kommt beim Aromayoga in der Regel ein Diffusor zum Einsatz, der den gesamten Yogaraum in einen angenehmen Duft hüllt.
Wer zuhause Aromayoga praktizieren möchte, aber keinen Diffusor hat, kann sich auch ganz einfach damit behelfen, dass er einige Tropfen Duftöl in ein Glas Wasser gibt und auf die Heizung stellt. Auch ein Raum- oder ein Yogamattenspray ist eine Option.
Welchen Duft ihr verwendet, bleibt natürlich komplett euch überlassen - fühlt hier in euch hinein und hört auf eure Intuition. Was braucht ihr gerade? Welche Wirkung wollt ihr erzielen? Welcher Duft tut euch gerade gut?
Ich persönlich mag Wald-Düfte wie Fichte oder Tanne besonders gern, nutze aber auch Grapefruit-, Zitronen-, oder Minzöl, wenn ich eine aktivierende Wirkung erzielen möchte.
Wichtig ist, dass ihr hochwertige, natürliche Öle benutzt. Wir möchten hier bewusst keine Werbung für eine bestimmte Marke machen, euch aber die Empfehlung geben, genau auf die Inhaltsstoffe zu achten und am besten nur Öle in Bio-Qualität zu nutzen.
Allgemeine Kontraindikationen für Aromayoga sind nicht bekannt - allerdings gibt es ein paar Besonderheiten, auf die ihr achten solltet:
Besondere Vorsicht ist bei Säuglingen und Kleinkindern geboten. Bitte nutzt hier keine scharfen oder strengen Öle, da diese eine schwere Atemnot oder sogar Allergien auslösen können. Auch hier: Sprecht euch mit eurem Kinderarzt ab, wenn ihr euch nicht sicher seid!
Jetzt aber genug von der Theorie: Sucht euch euren Lieblingsduft aus und probiert es aus.
Wir sehen uns auf der Matte!
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